Eigenblut-
therapie

Die Eigenblutbehandlung ist eine „unspezifische Reiztherapie“bei der dass entnommene Venenblut direkt oder durch homöopatische Arzneimittel aufbereitet in die Muskulatur zurückgespritzt wird. Sie soll den Körper umstimmen und seine Selbstheilungskräfte aktivieren, und das Immunsystem anregen. Neben der klassischen Eigenbluttherapie biete ich auch die perorale Eigenbluttherapie an.
Vorgehensweise
Dem Patienten wird eine geringe Menge venöses Blut entnommen, (in vielen Fällen) mit einem naturheilkundlichen Mittel oder Homöopathikum versetzt und sofort wieder in einen Muskel oder unter die Haut re-injiziert.
Die Therapie sollte über einen längeren Zeitraum im Umfang von mindestens 10 Sitzungen erfolgen, wobei die Behandlungsabstände, je nach Krankheitsbild, langsam vergrößert werden.
Indikationen
- Immunschwäche / Infektionsanfälligkeit
- Allergien
- Asthma
- Krankheiten des rheumatischen Formenkreises
- Neurodermitis
- Autoaggressive Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, M. Bechterew etc.
- Chron. Schmerzzustände
- Entzündungen
- Migräne
- Erschöpfungszustände
- Rekonvaleszenz